Mein Weihnachtsgeschenk für Dich: 7 Wege zur Herzöffnung

Mein Weihnachtsgeschenk für Dich: 7 Wege zur Herzöffnung

Zum Dank möchte ich dir zum Ende des Jahres etwas schenken…

7 Wege um Dein Herz zu öffnen

Was sind eigentlich Herzöffner? Viele Menschen haben über die Zeit hinweg ihre Herzen verschlossen und viele davon verschließen ihr Herz nur zum Teil, in Phasen wo sie glauben, dass es Not tut, um sich vor seelischen Verletzungen und unangenehmen Gefühlen zu schützen.
Dies kann nach einer beendeten Liebesgeschichte der Fall sein, nach einer Enttäuschung oder einem Schock.
Manchmal verschließt sich unser Herz aber auch ganz unbemerkt im Alltag – nämlich immer dann, wenn wir in den Verstand gehen. Wenn wir uns schlecht fühlen, Ängste haben, uns Sorgen machen etc.

Alle Kinder werden offenen Herzens geboren. Sie sehen die Welt noch mit anderen Augen. Alles erfahren sie als Wunder, können sich an den kleinsten Dinge begeistern, sie laufen vertrauensvoll und bewundernd durch die Welt, bis der Zeitpunkt kommt, an dem für sie „der Ernst des Lebens“ beginnt. Kinder nehmen automatisch ihre Eltern zum Vorbild. Die Glaubenssätze und Vorstellungen über die Welt, die von den Eltern stammen gehen nicht selten 1:1 auf die Kinder über und auch die Kinder beginnen die Welt mit anderen Augen zu betrachten. Das Herz verschließt sich langsam immer mehr.

Woran erkennen wir ein verschlossenes Herz?

Wir bemerken es daran, wie wir uns fühlen.  Für viele Menschen ist das verschlossene Herz ein Dauerzustand geworden, sie haben sich daher daran gewöhnt und empfinden diesen Zustand als normal. Mit einem verschlossenen Herzen gehst Du, wie auf Sparflamme durch Leben. Du funktionierst eher, als dass Du wirklich lebst. Alles fühlt sich recht normal an und Du erlebst keine richtigen Hoch- und Tiefphasen mehr, kannst Dich für nichts mehr so richtig begeistern und versinkst im Alltag.

Wie fühlt sich ein offenes Herz an?

Wenn Du eine Hochphase hast, die ganze Welt umarmen könntest und bis über beide Ohren strahlst – dann ist Dein Herz offen!
Erinnere Dich nur einmal daran, als Du das letzte Mal so richtig verliebt warst. Wie hast Du Dich gefühlt? Die Welt erschien viel bunter, die Farben leuchtender, alle Menschen im Umfeld schienen fröhlicher und freundlicher zu sein, gute Sachen flogen Dir nur so zu. Diesen Zustand kannst Du nicht nur erreichen, wenn Du verliebt bist, sondern auch, wenn Du es schaffst Dein Herz im Alltag offen zu halten und die Welt wieder zum Teil durch Kinderaugen zu betrachten.

Was bewirkt ein offenes Herz?

Du wirst Dich viel leichter fühlen, die Welt wird schöner erscheinen und durch den inneren
Zustand, den Du dadurch erreichst, werden Dir positive Dinge nur so zufliegen!
Du bist sorgenfrei, lebst im Jetzt und empfindest eine unbändige Lebenslust.
Zudem sind Deine Kanäle viel offener und ein offenes Herz hilft Dir dabei die Tiere noch
besser verstehen zu können. Du fühlst Dich nämlich mit allem, was beseelt ist, plötzlich
verbundener. Die ganze Welt erstrahlt in einem neuen Glanz.
Das klingt doch lohnenswert, findest Du nicht? :)

Aus diesem Grunde möchte ich Dir einige Wege zur Herzöffnung vorstellen, die Dir helfen
können Dein Herz wieder zu öffnen, um ein neues Lebensgefühl zu erfahren, schöne Dinge
anzuziehen und den Tieren noch näher zu kommen.

 

1. Höre Deinen absoluten Lieblingssong.

Klingt simpel, aber bewirkt so vieles. Erinnere Dich daran, welche Musik Du früher geliebt
hast. Evtl. sind es auch Lieder, die Du noch aus Deiner Kindheit oder Jugend kennst, es kann
auch ein aktuelles Lied aus den Charts sein, welches Dir gefällt oder vielleicht ein Lied aus
einem Märchen, was Du damals sehr geliebt hast.
Musik ist Schwingung und ruft Emotionen in uns hervor. Sie ist ein absoluter Herzöffner!

2. Bewege Dich!

Mache Sport, der Dir gefällt oder tanze zu Deinem Lieblingslied. Mache
Gymnastikübungen oder Yoga.
Oftmals müssen wir uns dazu erst aufraffen und es fällt schwer den inneren Schweinehund zu
überwinden, doch der Effekt wird sich lohnen. Du fühlst Dich automatisch mehr im Einklang
mit deinem Körper und Deiner Seele.

3. Gehe raus an die frische Luft!

Ganz gleich, ob die Sonne scheint oder es regnet. Wenn es regnet, so ziehe Dich gut an,
statte Dich mit Gummistiefeln aus und versuche die Schönheiten draußen zu sehen, erinnere
Dich an Deine Kindheit und welche Faszination Pfützen auf Dich hatten.
Versuche die Welt draußen mit Kinderaugen zu betrachten. Für uns sind viel Dinge
selbstverständlich geworden, doch so vieles, was wir tagtäglich sehen entspricht einem
wahren Wunder.

Schaue Dir die Bäume und die Blumen an und sehe bewusst ihr Wachstum. Sie alle waren
einmal winzige Samen in der Erde und die Natur hat so etwas Schönes und Kraftvolles
erschaffen. Begeistere Dich für die Natur und schaue bewusst, nehme die Dinge nicht als
selbstverständlich hin.

 

4. Genieße ein heißes Bad.

Oder auch eine heiße Dusche und verwöhne Dich auch hinterher. Zünde Dir Kerzen an,
verwende schöne Düfte und lasse angenehme Musik im Hintergrund laufen. Lasse die Zeit für
einen Augenblick stillstehen. Vergesse alle Verpflichtungen, vergesse den Alltag und genieße
Deine Wellnesszeit.

5. Schreibe eine Dankbarkeitsliste.

Auch diese Übung klingt so einfach und ist dabei immens wirkungsvoll!
Nehme Dir ein Blatt Papier oder ein schönes Heft und einen Stift, mit dem es sich gut
schreiben lässt und beginne mit „Ich bin dankbar für…“
Und dann schreibe so viele Stichpunkte auf, wie Dir einfallen.
Zu Anfang fällt Dir evtl. der Einstieg schwer, doch umso länger Du schreibst, desto mehr
Dinge fallen Dir ein.

Hast Du Mühe einen Anfang zu finden, so beginne mit Deinem Körper – Du kannst z.B.
dankbar sein für Dein Augenlicht, für Deine funktionierenden Hände, dass Du diesen Text
lesen kannst, dass Du zu Essen im Kühlschrank hast und ein Dach über den Kopf.
Du kannst Dich für kleine Gesten im Alltag bedanken, für Momente, die Du erleben durftest
und die ganz besonders für Dich waren.

Nichts ist zu klein oder zu groß, um dafür Dankbarkeit zu empfinden.
Tue dies so lange, bis sich ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit in Dir ausbreitet. Vielleicht wird
Dir mit mal ganz warm ums Herz, Du bekommst eine wohlige Gänsehaut oder musst lächeln.
Das Schöne bei dieser Übung ist, dass wenn Du sie regelmäßig praktizierst bald ganz viele
weitere Dinge in Deinem Leben vorfinden wirst, für die Du dankbar sein kannst – probier es
aus! :)

6. Tue etwas Gutes.

Noch schöner, als beschenkt zu werden ist es, selbst zu schenken oder jemanden eine Freude
zu bereiten!
Denke an einen lieben Menschen aus Deinem Umfeld und überlege Dir, wie Du ihn glücklich
machen und ihm ein Lächeln schenken kannst. Einfach so!
Dafür musst Du Dich nicht in Unkosten stürzen, Du könntest ihn / sie einfach zu einer Tasse
Kaffee einladen oder ihr / ihm sagen, was er / sie für Dich bedeutet oder ihm / ihr mitteilen
welche Charaktereigenschaften Du besonders an ihm / ihr schätzt.
Oder Du bringst ein kleines Geschenk vorbei oder bastelst selbst etwas.
Es wird Dein Herz öffnen die Freude des anderen zu spüren!

7. Sei im Hier und Jetzt!

Konzentriere Dich ganz bewusst auf diesen Moment, ganz gleich was Du tust. Nichts ist
zermürbender und sorgt so sehr dafür Dein Herz verschlossen zu halten, als wenn wir
sorgenvoll an die Zukunft denken. Sei bewusst im Hier und Jetzt und denke weder vor, noch
zurück.
Sei mit allen Sinnen bei der Tätigkeit, die Du gerade ausübst. Eine wundervolle Hilfe sind
dabei unsere tierischen Begleiter.
Schalte den Kopf völlig ab, wenn Du mit Deiner Katze kuschelst / spielst, etwas mit Deinem
Hund oder Deinem Pferd unternimmst. Umso mehr Du bewusst im Hier und Jetzt bist und die Gedanken nicht abschweifen lässt, desto intensiver und schöner wird der Moment mit
Deinem Tier sein.

 

Möchtest Du mehr darüber erfahren Dein Leben auf eine neue Weise zu gestalten, die
Dir mehr Positivität, Lebensfreude und Kraft verleiht?

Für dich!

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